Neues Jahr, neue Vorsätze

2 Tipps, die dich deine Ziele erreichen lassen

Neues Jahr, neue Vorsätze

Der letzte Tag in diesem Jahr und gleichzeitig der Beginn die in die neue Woche. Die erste Woche in diesem Jahr. Mit neuen Ideen, Zielen und bestimmt ein paar Vorsätzen.

Inspiration: Starte dein Jahr mit einer kraftvollen Affirmation als Intension für alles was kommt.

Motivation: Erkenne, was wirklich gute Vorsätze ausmachen.

Let’s go: 2 Tipps, wie du deine Vorsätze mit kleinen Anpassungen viel leichter erreichen kannst.

Ich wünsche mir, dass du dein Jahr mit Dankbarkeit und ganz viel Wertschätzung abschliesst und dich auf ein vielversprechendes nächstes Jahr freust.

Deine Kerstin

Eine Inspiration für deine Woche:

Meine guten Vorsätze sind klare Wegweiser für meine positiven Veränderungen. Ich bin entschlossen, sie Schritt für Schritt umzusetzen.

So werden deine Vorsätze zu GUTEN VORSÄTZEN

Erkenne Gegenbedingungen

Einer der Hauptgründe, warum Neujahrsvorsätze oft scheitern, liegt darin, dass es nicht gelingt, mit den sogenannten „Gegenbedingungen“ umzugehen. Damit sind alle Umstände gemeint, die einer erfolgreichen Umsetzung der Vorsätze entgegenstehen. Dazu gehören nicht nur Zeitdruck, sondern auch alltägliche Verpflichtungen und gelegentlich fehlende Disziplin.

TIPP 1: Kleine Schritte

Was du dagegen tun kannst: Mache dir bewusst, was deinen Vorsätzen im Weg stehen könnte, was du vielleicht loslassen solltest, damit du deine Vorsätze und die damit verbundenen Ziele erreichen kannst. Und dann gehe kleine Schritte. Denn viele kleine Erfolge bringen dich zum Ziel und auf dem Weg dorthin entdeckst du vielleicht ungeahnte Dinge, die dich erfüllen.

Positive Veränderungen

Warum Neujahrsvorsätze auch scheitern können, geht über die Herausforderung der Gegenbedingungen hinaus. Ein weiterer entscheidender Faktor liegt in der Art und Weise, wie die Vorsätze formuliert werden. Hier spielen „annäherungsorientierte Vorsätze“ im Vergleich zu „meidungsorientierten Vorsätzen“ eine wichtige Rolle. Was ist damit gemeint?

Annäherungsorientierte Vorsätze zielen darauf ab, positive Handlungen zu initiieren. Und genau diese Vorsätze sind am erfolgversprechendsten. Zum Beispiel: „Ich werde anfangen mit ...“, solche Vorsätze konzentrieren sich auf das, was getan werden kann und schaffen so eine positive Perspektive.

Im Gegensatz dazu stehen "vermeidende Vorsätze", die auf Vermeidung oder Unterlassung abzielen, z.B.: „Ich werde aufhören mit ...“. Diese Art der Formulierung betont den Verzicht und wird oft als einschränkend oder negativ empfunden, was die Motivation beeinträchtigen kann.

TIPP 2: Passe die Formulierung an

Überprüfe deine Vorsätze und versuche, die Dinge, mit denen du aufhören willst, so zu formulieren, dass du sie als Gewinn siehst. Und mache das zu deinem Vorsatz. Auf dem Weg dahin musst du vielleicht noch etwas aufgeben. Das ist dann ein wichtiger Schritt oder Anfang. Aber mit der Aussicht auf das, was du gewinnst, hast du von Anfang an mehr Motivation. Probiere diese einfache Methode aus. Du wirst sehen, wie magisch das ist.

Es sind also nur ein paar Anpassungen - mal bei der Formulierung der Vorsätze, mal bei der Art der Umsetzung - nötig, um die guten Vorsätze in diesem Jahr vielleicht endlich zum Erfolg zu führen.

Kennst du schon das 7-Tage-Programm “Finde dein Statement”?

Vielleicht hast du Lust dir deinen Vorsätzen eine Intention zu geben. Dann empfehle ich dir das 7-Tage Programm, an dem du kostenlos teilnehmen kannst.

Es schenkt dir neue Impulse und viel Reflexion für einen starken Start in dein Jahr 2024. Gib deinem Jahr eine Richtung. Zu jedem der 7 Steps gibt es ein Video und viele Vorlagen, die dich durch das Programm leiten.